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Ein Mensch ist nicht einfach so gebaut,
wie er aus einem Spiegel schaut,
zeigt er sich außen z. B. als Mann,
ist er innerlich weiblich sodann.
Ist er am Tag in die Erdenwelt
körperlich wach hineingestellt,
fliegt er nachts im Schlaf davon,
vielleicht gar bis zur Sonne schon.
Was ihm an seinem Leib gefällt,
das ist ein Teil der Erdenwelt,
zugleich trägt er in sich die Sternensphäre,
als ob sie ein inneres Kleid von ihm wäre.
Aus dieser doppelten Existenz heraus
erwächst das Ideal des Herrn in einem Haus,
der, in sich eins geworden,
identisch lebt an allen Orten.
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