April
Mai
20. 4.
"Wir übernehmen den Reichtum in der Natur,
die im Zeichen des Widders eine Erneuerung erfuhr,
was begonnen wurde, kann jetzt unsere Kraft ergreifen
und in seiner Entwicklung weiter reifen."
21. 4.
"Ihr lebt auf der Erde nicht isoliert,
sondern seid in die Welt der Sonne integriert,
die euch mit den anderen Planeten vereint,
auch wenn sie weit entfernt zu sein scheint."
22. 4.
"Ihr sucht auf der Erde Ruhe und ein bequemes Leben,
doch das kann es dort nicht geben,
denn sie ist ein Planet
der Politarität."
23. 4.
"Ihr steht weder an einem Ende, noch am Beginn,
der stetige Fortschritt ist euer Sinn,
zwischen dem, was kommt und dem, was vorüber geht,
entwickelt ihr eure Identität."
24. 4.
"In eurem täglichen Getriebe
habt ihr euch weit entfernt von unserer Liebe,
doch bleiben wir euch treu verbunden,
tut es uns gleich, wie oben, so unten."
25. 4.
"In unserem Zeichen webt die Natur ihr schönstes Kleid,
auch ihr erlebt mit uns eine intensive Zeit,
in der eure Seelen sich sinnenfroh nach außen wenden
und Freude finden im eigenen Werden."
26. 4.
"Was ihr meint, als Mensch zu sein,
stimmt oft mit dem nicht überein,
was sich uns zeigt und was passiert,
wenn ihr im Schlaf euch nicht kontrolliert."
27. 4.
"Bewahrt das Bewährte als Basis für neue Schritte
und haltet das Gleichgewicht in der Mitte,
zwischen der vergangenen und der kommenden Zeit,
seid zum Abschied und Aufbruch zugleich bereit."
28. 4.
"Ein gesunder Körper ist wichtig,
ohne ihn geht gar nichts richtig,
doch würdet ihr eure Seele vermissen,
könntet ihr ihn nicht genießen."
29. 4.
"An jedem Tag wird euch etwas Neues gebracht,
aber vergesst nicht, dass auch etwas geschieht in der Nacht,
ihr erinnert euch zwar nicht daran, wenn ihr erwacht,
doch auch was im Schlaf passiert hat eine Macht."
30. 4.
"Wenn ihr morgens aus der Nacht
erneut zu einem Tag erwacht,
vollzieht sich täglich das, was auch passiert,
wenn der Tod euch in ein neues Leben führt."
1. 5.
"Die Sucht nach anderem und mehr,
macht euch unnötig das Leben schwer,
schaut nicht nach links und rechts im Leben,
in der Mitte findet ihr, was wir euch geben."
2. 5.
"Der Wonnemonat, wie er bei euch heißt
und den der Volksmund so gerne preist,
zeigt nach außen seine Pracht, die jeder sieht,
während der Geist der Erde nach innen zieht."
3. 5.
"Ein Baum, zu neuem Leben erwacht,
steht da in seiner Blätterpracht
und bedankt sich bei der Sonne
für diese frühlingshafte Wonne."
4. 5.
"Schaut in diesen Tagen in die Weite,
die Natur präsentiert sich von der schönsten Seite,
tut es ihr in eurem Leben gleich,
auch ihr seid unbegrenzt in eurem Menschsein reich."
5. 5.
"Jede Nacht, wenn ihr schlaft,
schöpft euer Körper neue Kraft,
eure Seele braucht desgleichen,
um den Stress des Tages auszugleichen."
6. 5.
"Ihr denkt an morgen und das, was gestern war,
vergesst darüber nicht die Gegenwart,
schöpft jeden Moment aus bis zur Neige.
denn ihr lebt nur jetzt und heute."
7. 5.
"Hütet eure Zunge, damit ihr die Worte kontrolliert,
zähmt ihre Gewalt, sonst werdet ihr von ihnen blamiert,
wenn sie machen, was sie wollen,
könnt ihr sie nicht mehr zurückholen."
8. 5.
"Lasst euch nicht von Gütern korrumpieren,
was an äußeren Dingen haftet, werdet ihr verlieren,
stärkt dafür eure inneren Werte,
dazu seid ihr hinunter gegangen auf die Erde."
9. 5.
"Zwei Dinge, die verschieden erscheinen,
kann der Gebrauch miteinander vereinen,
wie es mit zwei Tänzern passiert,
wenn die Musik sie zusammen führt."
10. 5.
"Eure Augen sind nicht nur dazu gemacht,
scharf zu sehen bei Tag und Nacht,
aus ihnen leuchtet auch euer inneres Licht,
das lebt und liebt, ohne dass es spricht."
11. 5.
"Euer Auftrag ist, die Erde zu kultivieren
und eure Kräfte zu nützen, um auf ihr zu existieren!
Entspricht dem, wie ihr lebt und was ihr tut?
Seid ihr tätig und handelt ihr in diesem Sinne gut?"
12. 5.
"Sammelt keine Schätze, die ihr nicht behalten könnt,
was von der Erde genommen wird, ist nur entlehnt,
doch die Fähigkeiten, die eure Seele erwirbt,
behält sie, auch dann, wenn der Körper stirbt."
13. 5.
"Ihr habt verlernt zu beten
und sucht euer Heil nur noch in Geräten,
weil ihr meint, dass es eure Technik besser kann,
nehmt ihr auch die Kräfte der Natur nicht mehr an."
14. 5.
"Ihr sucht gern die schnellen Freuden
und meidet konsequent alle Art von Leiden,
doch schwach macht euch, was euch erfreut,
zu Stärke wandelt sich jedes Leid."
15. 5.
"Darum, dass jeder das Gleiche tut,
wird es noch lange nicht gut,
die Moden kommen und gehen,
aber ihre Spuren bleiben in euch bestehen."
16. 5.
"Die Früchte eures Lebens
sucht ihr in den Dingen vergebens,
aber wenn sie in euren Herzen reifen,
könnt ihr sie für immer ergreifen."
17. 5.
"Unser Himmel ist zu weit, um ihn ganz zu sehen,
was wir euch sagen, könnt ihr nur halb verstehen,
bleibt bescheiden in euren Projekten und Plänen,
denn ihr seid auch zu klein, um euch selbst zu erkennen."
18. 5.
"Die Dinge helfen euch, euren Alltag zu gestalten,
aber eure Seelen werden von ihnen festgehalten,
beschwert sie nicht mit dem, was ihr besitzt,
macht maßvoll Gebrauch von dem, was ihr nützt."
19. 5.
"Wartet nicht auf ein fernes Gericht,
prüft selbst, was an eurem Handeln gut ist und was nicht,
macht euch den Maßstab klar, nach dem ihr euch richtet
und eure Denken, Fühlen und Wollen gewichtet."
20. 5.
"Wenn ihr das Sehnen der Liebe in euren Herzen fühlt,
wird es von euch gleich abgeleitet und gestillt,
bevor sie sich zeigen kann in ihr gemäßen Taten,
erstickt ihr schon ihre Kraft mit Surrogaten."
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