März
April
20. 3.
"Es gibt keinen größeren Gegensatz in unseren Reihen,
als den zwischen den Fischen und unserem Zeichen,
haben die Fischen euch Weisheit durch Liebe gebracht,
wird von uns gehandelt durch Gewalt und Macht."
21. 3.
"Für uns ist die Gewalt veraltet,
wenn sie die Menschen spaltet,
statt ihre Einheit anzustreben
und in Frieden miteinander zu leben."
22. 3.
"Macht euch nicht den anderen Menschen gleich,
wir stärken jeden als einzelnen unter euch,
damit der Mut zu sich selbst in ihm reift
und unterstützen die Initiativen, die er ergreift."
23. 3.
"Von uns kommt die Kraft der Initiative,
euch zur Höhe aufzurichten aus der Tiefe,
der Impuls, der sich auch in der Natur rührt,
wenn die Pflanze den Drang nach oben spürt."
24. 3.
"Solange ihr jubelt mit der Masse,
seid ihr noch auf der falschen Straße,
aber auch wenn der Jubel euch gilt,
wird euer Menschsein nicht erfüllt."
25. 3.
"Aus einem schwachen Keim wächst krankes Korn,
nach einem falschen Start, beginnt nochmal von vorn,
korrigiert das Falsche, wenn ihr es entdeckt,
ein kleiner Fehler ruiniert ein großes Projekt."
26. 3.
"Wir leuchten für euch in der Nacht,
aber auch am Tag, wenn ihr erwacht,
schauen wir, wie es euch geht,
auch wenn ihr uns dabei nicht seht."
27. 3.
"Wir sind der Sonnenstrahl, der einen Keim erweckt,
der schlafend in einem Samen steckt
und der Stoß, der einen Stau entblockt,
wenn in der Brust der Herzschlag stockt."
28. 3.
"Wir wollen euch dazu anregen,
in der Welt unseren tätigen Geist zu entdecken,
und eure Seelen von den Fesseln der Sinne zu lösen,
um sie zu stärken als freie und unsterbliche Wesen."
29. 3.
"Wir sehen das Leiden eurer Seelen,
wenn ihnen ihre Kräfte fehlen,
um sich zu befreien von dem Sog der Sinneswelt,
der sie im Körper gefangen hält."
30. 3.
"Wir bitten euch, auf der Erde eure Kräfte zu nützen,
um eure Seelen vor der Macht der Materie zu schützen,
sie binden sich sonst zu sehr an ihre Inkarnation
und kommen nicht mehr los davon."
31. 3.
"Ihr tragt den Geist der Sonne in euch,
macht euch ihr in eurer Seele gleich,
und lasst euer Denken, Wollen und Fühlen
mit ihrer Liebe erfüllen."
1. 4.
"Erwartet nicht, dass den Verwaltern der Welt
das Neue, das wir euch bringen, gefällt,
sie beziehen ihre herrschenden Gewalten
aus dem Bewahren des Alten."
2. 4.
"Je mehr ihr euch durch den Körper definiert,
desto mehr wird eure Seele darin integriert,
sie genießt die Reize, die ihr die Sinne vermitteln,
statt auch ihre geistigen Kräfte zu entwickeln."
3. 4.
"In unserem Zeichen wächst die Macht
des Tages über die Nacht,
wir helfen der Natur sich zu entfalten
und ihr Vielfalt zu gestalten."
4. 4.
"Soll ein Garten gut gedeihen,
müsst ihr ihn vom Unkraut befreien,
wollt ihr, eure Seele stärken,
dürft ihr sie nicht im Leib verbergen."
5. 4.
"Eure Seele braucht noch Zeit,
ihre Entwicklung ist noch nicht so weit,
wie die des Körpers, der euch trägt,
wenn ihr auf der Erde lebt."
6. 4.
"Wir können die Gedanken sehen,
die euch im Kopf herum gehen
und sich wie lebendige Wesen gebärden,
die von euch erzeugt werden."
7. 4.
"Was ihr braucht, ist alles da in der Welt,
aber nicht wahr, noch verstellt,
durch unsere himmlischen Gewalten
kann sich das Wahre aus dem Falschen entfalten."
8. 4.
"Ihr werdet von uns persönlich wahrgenommen
und auch ihr könnt die Fähigkeit bekommen,
uns zu erkennen, wenn ihr euch auf uns konzentriert,
indem ihr unsere Eigenschaften meditiert."
9. 4.
"Wenn ihr zu uns herauf schaut im Dunkeln,
seht ihr unsere Lichter heiter funkeln,
denn bei allem Ernst unserer Unendlichkeit
sind wir immer zu einem Lächeln bereit."
10. 4.
"Schaut mutig der Wahrheit ins Gesicht,
die wir euch zeigen mit unserem Licht,
ihr seht damit eure hellen und dunklen Seiten,
lasst euch von uns zum Besseren leiten."
11. 4.
"Ihr seid während eurer Lebenszeit
auf der Erde umgeben von Egoismus und Streit,
zugleich sollt ihr jedoch dort üben,
euch bedingungslos zu lieben."
12. 4.
"Ihr seid nur scheinbar körperlich von uns abgeschnürt,
mit eurer Seele bleibt ihr in unsere Welt integriert,
doch ist es leicht möglich, dass sie das nicht merkt,
wenn ihr sie gedanklich nicht entsprechend stärkt."
13. 4.
Ihr seid frei in eurem Willen,
aber nicht immer könnt ihr ihn erfüllen,
Erdenmächte, die nicht uns angehören,
können euch dabei stören."
14. 4.
"Ihr lebt immer in der Mitte der Zeit,
zwischen Zukunft und Vergangenheit,
und bildet das Zentrum des Raumes in dem ihr steht,
dessen Horizont ihr rundherum um euch seht."
15. 4.
"Lasst eure Seele oft frei spielen,
ohne nach Gewinn zu schielen,
verfolgt nicht nur nützliche Zwecke,
das hält eure Seele beweglich und rege."
16. 4.
"Was gut ist oder schlecht,
was wahr ist oder recht,
bleibt nicht für immer gleich,
sondern wandelt sich mit euch."
17. 4.
"Um unsere Kraft wirklich zu verstehen,
könnt ihr in der Erinnerung zurückgehen
bis zu den ersten Tagen von unserem Zeichen,
und den Reichtum der Natur heute damit vergleichen."
18. 4.
"Ihr seht nicht bloß unsere äußere Hülle,
euch fehlt auch der innere Wille,
unseren Geist wahrzunehmen in eurem Leben,
weil ihr nur anerkennt, was eure Sinne euch geben."
19. 4.
"Durch unser Feuer konnte neue Kraft in euch erwachen,
damit könnt ihr im Stier auf der Erde weitermachen,
wir verabschieden uns mit einem Rat:
Am Anfang von allem wirken der Wille und die Tat!"
20. 4.
"Erst wenn ihr die äußeren Erscheinungen verbindet
mit dem Geist der darin wirkt und sich befindet,
schließt sich auf das Tor der Welt,
die euch, durch eure Sinne, gefangen hält."
Zurück zum Kalender