231227-sternworte-allgemein-1 "Unsere Sternenschrift zu lesen, ist eine alte Kunst gewesen, die noch die 3 Könige verstanden, die dadurch den Weg zu dem Kind fanden." "Niemand glaubt heute mehr an diese Sachen oder würde sich deswegen auf eine Reise machen, doch stellt sich unser leuchtender Lauf nach wie vor gemäß den alten Regeln auf." "Eure Wissenschaft hat dazu nichts zu sagen, was hindert jedoch eure Seele, danach zu fragen und auf unseren Rat zu hören, um ihr Wissen dadurch zu mehren?" "Wir wirken nachts im Schlaf herein und legen unsere Gaben in eure Seelen hinein, wer sie erkennt als eigene Kräfte, kann sie bewusst nützen für seine Geschäfte." "Die Beziehung zwischen uns oben und euch unten wird in euren Seelen gefunden, wo sie sich erweist im wachen Denken und unbewussten Geist." "Das Kreisen von uns Sternen vollzieht sich scheinbar in weiten Fernen, doch kommt mit dem Licht aus unserer Runde auch unser Geist herab in euren Grunde." "Halte nicht fest, was einmal war, lasse dich von uns führen durch das Jahr, folge bewusst dem Wechsel unserer Zeichen, sie sind wir Stufen, um Neues zu erreichen." "Das Leben ist nicht nur bequem zu führen, es fordert immer wieder, sich neu zu orientieren, wir bringen dir jeden Tag eine neue Perspektive, blicke auf zu unserer Höhe, bleibe nicht in der Tiefe." "Ersticke dein Leben nicht in der Routine der Uhr, schau täglich in den Spiegel der Natur, dann siehst du in ihrem ständigen Wandeln unser den Wechsel bewirkendes Handeln." "Wer sein Leben reduziert auf einen gewohnten Takt und niemals etwas Neues wagt, den können wir nicht erreichen mit dem wechselnden Licht aus unseren Zeichen." "Wir wirken nicht nur in der sichtbaren Natur, sondern auch in ihren unsichtbaren Elementen, denen wir unser Licht und unseren Geist senden." "Es ändert sich mit jedem Wechsel unserer Zeichen der Geist, mit dem wir die Natur erreichen, unbemerkt von dem, was die Sinne sehen, wandelt sich dann das elementare Geschehen." "Wir sind nicht wie Perlen aufgereiht nacheinander im Lauf der Jahreszeit, sondern sind miteinander durch eine Mitte verwandt, die eine Achse bildet zwischen unserem Stand." "Die Achse, an der sich unsere Symmetrie manifestiert, ist in keinem Kalender mehr registriert, früher war sie zwar allgemein bekannt, aber sie wird nicht erkannt von dem heutigen Verstand." "Durch unseren Geist kann jeder Mensch frei sein, aber wir lassen ihn damit nicht allein, sondern wollen ihn auch mit Gleichgesinnten zusammen bringen und verbinden." 240120-sternworte-allgemein-2 "Es gab einmal eine Art von Gelehrten, die mit uns regelmäßig verkehrten und unsere Weisheit ehrten, so soll es von uns aus auch wieder werden." "Lange warten wir schon in unserem Reigen, dass sich interessierte Seelen zeigen oder ob vielleicht ein Astronom entdeckt, was hinter seinen Rechnungen steckt." 240125-sternworte-allgemein-3 "Der Mond, der seinen Spiegel zwischen uns hält, schirmt euch ab von der Wahrheit unserer Welt, er zeigt euch dafür seinen eitlen Schein, der kurz nur währt, dann lässt er euch allein." "Niemand erkennt uns, solange er den Mond betrachtet, nur wenn ihr nicht auf seinen Spiegel achtet, sondern durch ihn hindurch seht, könnt ihr erfahren, was in unserer Welt vor sich geht." "Der Mond kennt keine himmlische Liebe, er reizt dafür die Instinkte und Triebe, dabei belässt er es nicht bei seinem trüben Schein, sondern wirkt bis in euer Befinden hinein." "Er dient den Menschen wie den Tieren, die ihr Leben in der Natur führen, wer jedoch an seine geistige Wirklichkeit denkt, wird von seinen falschen Bildern abgelenkt." "Denkt darin, wenn ihr Kriege führt, in euren Arenen um Titel gekämpft wird oder ihr miteinander streitet und einander betrügt, dass trotz allem am Ende der Geist unseres Lichts siegt." "Unser Licht überwindet alle Schatten, die vergehen, denn es wird immer stärker und bleibt bestehen, entscheidet euch, für den Tod in der Zeit oder für das Leben in der Ewigkeit."