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Wenn ein Mensch, der auf der Erde lebt,
manchmal seinen Blick zu den Sternen hebt,
dann scheinen diese weit weg und klein
und ohne große Bedeutung zu sein.
Es war einmal in früheren Tagen,
als die Nächte noch finster waren,
da hatten sich die Leute die Mühe gemacht
und in die Sterne etwas hinein gedacht.
Manche schauen auch heute noch interessiert,
was laut Horoskop täglich passiert,
doch dieses wechselt von Tag zu Tag
und was wahr ist, weiß man erst danach.
Es lächelt darüber der gescheite Verstand,
denn der versteht jetzt allerhand,
es werden gestartet Sonden und Raketen,
um zu erforschen das Leben auf den Planeten.
Wer da noch glaubt an der Sterne Gunst
oder an eine astrologische Deutungskunst,
der scheint wie ein Außerirdischer zu sein,
ein Fremder auf der Erde und hier nicht daheim.
Das ist wohl wirklich wahr im Grunde,
denn es versteht nur die Sterne Stunde,
wer lebt in ihrer weiten Runde
und acht gibt auf ihre kosmische Kunde.
Wie eine Sonne inmitten der Planeten
kann die Seele direkt hinein treten
in die Mitte der Sternenzeichen,
um diese denkend und fühlend zu erreichen.
Wie sie es tut, wenn sie hier ihr Leben führt,
wo sie wahrnimmt, was darin passiert,
während sie zugleich
ein Teil ist von dem Erdenreich.
Die Seele muss nicht nur einen Verstand besitzen,
sondern hat in sich auch Sternorgane um sie zu nützen,
damit kann sie sich erheben
hinauf in ein höheres Himmelsleben.
Durch diese kann sie sich direkt verbinden
und den Zugang zu den Sternenworten finden,
statt sich nur mit dem Verstand zu fragen,
wird sie von ihnen zu ihrer Wahrheit tragen.
Das ist ein Märchen für alle Gescheiten heute,
aber eine Wirklichkeit für die wenigen Leute,
die noch glauben es würde ein Leben
auch für gestorbene Menschen geben,
die droben in dem Sternenzelt
zuhause sind in ihrer Welt
und von dorther nächtlich blinken
und zu den Lebenden herunter winken.
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