So ging es lange hin und her,
regieren ging für den König nicht mehr,
er verließ deshalb sein Schloss und fortan
lebte er selbstlos inmitten von jedermann.
Statt allen friedlich von außen zu dienen,
war er jetzt in jedem einzelnen erschienen,
und rührte von innen her das Gewissen
derer, die sich von ihm führen ließen.
Wie schlimm es auch die Bösen trieben,
er konnte so in jedem das Gute lieben,
wer hin und her gerissen war von seinem Geschick,
der fand immer wieder zur Mitte zurück.
Es braucht keinen König in der Welt,
wenn sich ein jeder als einer gefällt,
der sich, trotz aller Gefahren,
bewahrt ein königliches Gebaren.