Ich bin die Laterne in der Nacht, und gebe auf die Gefühle acht, doch ist mein Licht stets wechselhaft, so dass mein Gang den Stimmungswandel schafft. Ich wärme dich und mache Licht, doch urteile und unterscheide ich nicht. Ich ruhe in meiner Mitte allein, und will niemandes Richter sein. Frei bin ich, weil ich nicht werte, so scheine ich für alle gleich auf die Erde.