In der Welt
des Wolfs treiben einige Zauberer ihr Unwesen, die dem unermüdlichen
Bemühen des Lichtherrns, der darin nach Harmonie und Entwicklung
strebt, entgegen arbeiten und widerstreben. Dadurch verzaubern sie
nicht nur immer mehr Wanderer, sondern bewirken auch immer mehr Chaos,
in dem sich diese orientieren müssen, wenn sie Weg nicht verlieren
wollen.
Seine Feinde
hassen die Kraft des Gleichgewichts des Herrn, der durch seine Liebe
alles zusammen hält und auf rechte und gerechte Weise wachsen und
gedeihen läßt. Auch untereinander sind sie feindlich eingestellt,
denn sie sind gerade das Gegenteil voneinander.
Immer wieder
wird der Herr des Lichts gefragt,
warum er die beiden Zauberer nicht einfach verjagt,
damit für immer Frieden herrscht in seinem Reich.
Doch jedes Mal kommt seine Antwort gleich:
“Das wäre verkehrt in dieser Zeit,
denn in meinem Reich
gäbe es dann keine freien Leut
und alle wären nur noch gleich.”
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