Das Tier im Menschen will ich wecken,
Begierde und Lust, die in ihm stecken,
ungezügelt soll sein die Liebe
zu deinem sinnlich lustvollen Triebe.
Kein Limit und keine Grenze lasse ich gelten,
die Lust, das Wohlsein dürfen sich melden,
lass raus das Animalische in dir,
der Mensch bremst bloß, es lebe das Tier.
Was deinem Genusse dient, das gönne dir,
schau nicht auf Moral oder ethische Zier,
du hast das Recht zu Reiz und Scherz
und sei das Maß auch noch so pervers.