Schiebe die Bausteine mit der Maus oder dem Finger zu einem Bild zusammen.
Am Anfang war die Erde noch leer,
doch der sie geschaffen hatte, wollte mehr,
mit der Kraft seiner Imagination
füllte er sie bald mit Vielem schon.
Dann machte er sein Meisterstück:
Er schuf den Menschen mit seinem inneren Blick,
der sollte nach seinem Bild geraten
und fähig sein für eigene schöpferische Taten.
Er gab ihm alle Elemente in die Hand,
und dazu auch noch etwas Verstand,
ergänzt durch Fantasie und erfinderischen Mut,
dann meinte er, das geht so gut.
Er wünschte sich eine immer schönere Welt
die ihm und denen, die dort leben gefällt,
die Menschen sollten weiter machen in seinem Sinn,
bewahren, was ist und mehren die Vielfalt darin.
Er schaute interessiert von oben her hinunter,
die Menschen regten sich dort recht munter,
sie waren fähig zu bauen und zu konstruieren,
auch in der Lage, das Gute zu konservieren.
Doch statt es nur zu erhalten und zu vermehren,
hatten sie auch Spaß, alles wieder zu zerstören,
da sagte sich der Vater des Projekts im Stillen,
irgendetwas geht nicht nach meinem Willen,
doch, was ich da unten seh',
das bringt mich auf eine Idee,
statt unendlich nur zu erschaffen, um uns zu ergötzen,
wollen wir dem ewigen Bauen eine Grenze setzen.
Er behielt sich selbst die Ewigkeit
und erfand für die Erde dazu noch die Zeit,
ihr unterwarf er die Natur und alles, was der Mensch tat,
so dass eine Grenze hatte seine Macht.
Was gebaut wurde, ging mit der Zeit kaputt,
und was zerstört wurde, blieb kein Schutt,
sondern konnte wieder neu hergestellt werden,
denn jetzt herrschte der Wandel auf Erden.